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Geschichte(n)

Es sind eigentlich mehrere Geschichten: Die Geschichte eines alten Hofes, die Geschichte von Talbewohnern und Gemeindebürgern und Unterstützern in der Wildschönau, die die Umwandlung des Hofes in ein Museum ermöglicht und in diesem Rahmen für den Erhalt von altem Wissen und Brauchtum beitragen haben. Mit diesem Museum werden altes Wissen, Brauchtum und viele erzählenswerte Geschichten aus alter Zeit für die kommenden Generationen bewahrt. Nicht nur für Touristen ist das interessant, auch viele Einheimische können im Museum auf eine Entdeckungsreise gehen.

Zur Geschichte des Hofes z'Bach

Das Gut z’ Bach ist erstmals im 13. Jahrhundert sicher bezeugt. Es stand damals höchstwahrscheinlich im Eigentum der Herren von Kundl. Dieses kleine Adelsgeschlecht hatte seinen Sitz auf der Kundburg, deren Ruinen am Eingang der Kundler Klamm auf einem steilen Felsen heute noch sichtbar sind.

Die derzeitige Hofanlage mit Mühle und Hauskapelle stammt aus dem Jahre 1795. Nachdem der Vorbesitzer in unmittelbarer Nähe ein neues Bauernhaus errichtete, kaufte die Gemeinde Wildschönau 1993 die gesamte Hofanlage mit dem Ziel, eine alpenländische Begegnungsstätte zu schaffen.   

1997 wurde das Bergbauernmuseum z’ Bach eröffnet. Aus diesem besonderen Anlass stellte die NASA in Houston/Texas für drei Monate einen Mondstein vom Apollo-15-Flug zur Verfügung. Hintergrund: Hanns Hörbiger, einer der berühmtesten Söhne des Hochtales, war auch ein bedeutender Mondforscher.

Geschichte des Museums

wie es dazu kam, dass aus dem Bauernhof z'Bach dieses wunderbare Museum wurde

Museumsverein

Der Verein Wildschönauer Bergbauernmuseum ist eng mit der Geschichte des Museums verknüpft

Historisches aus der Wildschönau

Neben dem Museum gibt es noch viele andere Quellen, die über das Leben und Ereignisse von früher berichten